Blackout Tattoo - was ist das?
Egal ob im Netz oder auf der Straße, immer öfter ziehen Menschen mit komplett schwarz tätowierten Körperpartien die Aufmerksamkeit auf sich. Die Rede ist von Blackout Tattoos.
Dabei werden großflächig bestimmte Bereiche der Haut mit Tattoo-Farbe geschwärzt, was den Träger/innen einen sehr individuellen und außergewöhnlichen Look verleiht.
Die All Black Tattoos können entweder als Form des künstlerischen Ausdrucks der eigenen Persönlichkeit gesehen werden oder kommen vielfach als Cover-up zur Überdeckung von ungeliebten Tattoos oder Narben zum Einsatz.
Sich ein Blackout Tattoo, also ein komplett schwarzes Tattoo, stechen zu lassen ist eine sehr bewusste und endgültige Entscheidung! Deshalb ist dieser Tattoo Trend nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Zudem birgt er gewisse gesundheitliche Risiken, über die man sich vorher informieren sollte. Was es bei den Blacked Out Tattoos alles zu beachten gibt, darüber klären wir in diesem Beitrag auf.
Was genau ist ein Blackout Tattoo?
Ein Black Tattoo ist definitiv nichts für Anfänger oder Zartbesaitete. Bei dieser Form der Körperkunst werden große Areale - wie zum Beispiel bei einem „Black Sleeve Tattoo“ der gesamte Arm - komplett mit schwarzer Tinte tätowiert.
- Häufig wird an den Rändern des Tattoos mit geometrischen Formen abgeschlossen.
- Doch auch das Einarbeiten von geometrischen Flächen, Mustern und Designs ist beliebt.
- Es kann auch der Negativraum verwendet werden, um bestimmte Formen auf die Haut zu bringen, in denen dieser Bereich für ein Blackwork Tattoo ausgespart wird. Ziel bei dieser Tattoo-Variante ist es immer, den eigenen Hautton komplett mit Schwarz zu überdecken.
Solch ein Solid Black Tattoo kann auch bei bestehenden Motiv-Tattoos die Zwischenräume füllen, um beispielsweise farbige Designs noch besser hervorzuheben. Dies ergibt noch einmal einen ganz besonderen Effekt.
Häufig ist ein Black Out Tattoo auch die letzte Möglichkeit, als Cover Up eine unbeliebte Tätowierung zu verdecken, falls diese sich anderweitig nicht mehr entfernen oder überarbeiten lässt.
Welche Körperstellen eignen sich für ein Blackout Tattoo?
Die pechschwarzen Motive im Blackwork Tattoo Style lassen sich prinzipiell an allen Stellen tätowieren, die möglichst flächig und glatt sind. Filigrane Partien mit vielen
- Gelenken,
- Rundungen
- und Falten sind deshalb eher ungeeignet (z.B. Finger, Zehen oder Ohren).
Expertentipp: Tattoo-Enthusiasten lassen sich dieses Trend Tattoo häufig auf Rücken, Arme, Brust oder Beine stechen. Auch einzelne Abschnitte dieser Körperteile wie der Unterarm oder die Schulter sind beliebt.
Sind Blackout Tattoos gefährlich?
In den Tattoo Studios wird immer häufiger der Wunsch nach einem Tattoo Blackout gewünscht, denn durch Social Media wurde regelrecht ein Hype auf diese extreme Art der Tätowierungen ausgelöst. Einige Tattoo Artists haben sich sogar komplett auf Blackwork Tattoo-Motive spezialisiert.
Das gleichmäßige Schwärzen einer Hautpartie ist eine anspruchsvolle Aufgabe - für den Tätowierer und auch den Träger. Ein gleichmäßiges, intensives Farbergebnis lässt sich kaum in einer Sitzung erzielen, und die gesamte Prozedur bis zu einem ebenmäßigen, satten Schwarz ist eine schmerzhafte und zeitaufwendige Prozedur.
Dermatologen warnen zudem vor dieser speziellen Art der Körpermodifikation, denn die komplett schwarz gefärbte Haut macht wichtige Vorsorgeuntersuchungen wie ein Hautkrebs Screening nahezu unmöglich. Auch lassen sich anderweitige Veränderungen oder Anomalien der Haut kaum mehr erkennen.
Doch auch das Einstechen von tiefschwarzer Tinte in die Haut selbst birgt Risiken. Je nach Qualität der Tattoofarbe können diese im schlimmsten Fall schädliche Stoffe enthalten, die auf Dauer den Körper schädigen könnten.
Da das Immunsystem die eingestochene Farbe als Fremdkörper wahrnimmt, wird diese - inklusive möglicher Schadstoffe - teilweise vom Körper selbst über die Lymphe abtransportiert. Doch Substanzen können sich auch dauerhaft in den Lymphknoten einlagern.
Menschen können je nach Empfindlichkeit zudem allergisch auf bestimmte Inhaltsstoffe der Tattoo-Tinte reagieren, im schlimmsten Fall sogar mit heftigen Allergiesymptomen.
Das Allergierisiko hängt zudem nicht unerheblich von der Größe der tätowierten Fläche ab, denn je mehr Substanz unter die Haut gebracht wird, desto heftiger können die Abwehrreaktionen des Körpers sein. Blackout Tattoo Fans sollten sich dieses Risikos bewusst sein.
Des Öfteren wird nach dem Stechen eines Motivs im Blackwork Tattoo Style auch von Grippesymptomen oder Kreislaufproblemen berichtet. Wie du merkst, kann für den Körper solch ein Tattoo eine strapaziöse Angelegenheit sein.
Ein weiterer Faktor, den es zu bedenken gilt, betrifft die Wärmeentwicklung. Die große, schwarze Fläche eines Blackout Tattoos wird bei Sonneneinstrahlung viel heißer als untätowierte Haut. Dies kann im Sommer gegebenenfalls sogar zu einem Wärmestau bzw. Kreislaufproblemen führen und du solltest dich bei Hitze entsprechend achtsam verhalten.
Deshalb und weil Hautanomalien oder Hautveränderungen durch UV-Strahlung auf schwarz tätowierter Haut nicht mehr erkannt werden, solltest du mit einem Blackout Tattoo auf intensive Sonnenbäder verzichten. Und zwar dauerhaft. Für Sonnenanbeter ist ein Blackout Tattoo also keine gute Idee.
Expertentipp: Wenn du mit dem Gedanken spielst, dir solch einen großflächigen, tiefschwarzen Körperschmuck stechen zu lassen, solltest du dir sicher sein, dass du diese Risiken auf dich nehmen möchtest.
Wie lange dauert ein Blackout-Tattoo?
Es lässt sich nicht schönreden, wer sich ein Blackout Tattoo in einer hohen Qualität stechen lassen möchte, braucht Geduld! Ein gleichmäßiges Erscheinungsbild in schwarzer Farbe lässt sich kaum in einer Sitzung realisieren.
Zudem sollte man sich auf eine schmerzhafte Prozedur einstellen, denn es ist mit mehrstündigen Sessions zu rechnen, da der Tätowierer über eine große Fläche hinweg die schwarze Tinte in die Haut einbringen muss – häufig über Stunden. Du solltest dir schon vorher der zu erwartenden Schmerzen bewusst sein und auch, dass es eine intensive körperliche Belastung darstellt.
Eine genauere Zeitangabe ist kaum möglich, da die Dauer der Tattoositzungen von vielen Faktoren abhängt, wie beispielsweise
- Größe,
- Komplexität des Motivs
- sowie den eigenen körperlichen Zustand – also wie lange du eine Session durchhalten kannst.
Einige Tattoo Artists geben die Dauer eines größeren Bereichs wie Rücken oder Bein mit einer geschätzten Dauer von 10-20 Stunden an.
Beispiele für Blackout Tattoos
Blackout Designs als Sleeve Tattoo erlebten in den letzten Jahren durch diverse Social Media Kanäle einen großen Popularitätsschub.
Blackwork Tattoos am Unterarm sind ein Statement mit starker Außenwirkung. Man sollte bei dieser Art der Tattookunst deshalb keine Scheu vor Aufmerksamkeit und neugierigen Blicken haben.
Was kostet ein Blackout Tattoo?
Da beim Stechen eines Blackwork Tattoos sehr viel Tinte über eine große Fläche in die Haut gestochen wird, nimmt der Prozess eine dementsprechend lange Zeit in Anspruch. Die Dauer der Sessions schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. Für ein Full Body Black Tattoo ist deshalb mit weitaus höheren Kosten zu rechnen als es bei einem regulären Motiv Tattoo der Fall wäre.
Häufig wird der Preis nicht als Fixpreis, sondern in Sessions vereinbart. Es kann aber von Studio zu Studio unterschiedlich sein. Und natürlich spielt der individuelle Preis des Tattoo Artists auch eine Rolle.
Expertentipp: Lass dich vorher eingehend vom Künstler deines Vertrauens beraten und über die zu erwartenden Blackwork Tattoo Kosten aufklären.
Wie lange dauert es, bis ein Blackout Tattoo verheilt ist?
Allgemein unterscheidet sich die Dauer des Heilungsprozesses von einem Blackout Tattoo nicht grundlegend von der eines kleineren „normalen“ Tattoos. Da sich die Haut im Schnitt alle 28 Tage erneuert, kann man mit einer Wundheilungsdauer von ca. 3 Wochen rechnen.
Generell ist zu beachten, dass manche Körperteile länger zum Heilen brauchen als andere.
- Gelenknahe Stellen sind beispielsweise viel Bewegung und Spannung ausgesetzt und heilen in der Regel schlechter als ebene Hautpartien.
- Auch Areale, an denen Kleidung reiben kann, wie die Innenseiten der Schenkel oder der Oberarme, können länger brauchen, bis sie abgeheilt sind.
Aufgrund der großen Fläche und intensiver Tinten-Einbringung können Schwellungen und Juckreiz der Haut viel stärker auftreten als bei regulären Tattoos.
Auch kann noch während der Abheilungsphase des schwarzen Tattoos das gestochene Areal stärker schmerzen als bei anderen Tattoos. Dies ist auf die intensive Reizung der Nerven zurückzuführen und die großflächigere, durchgehende Wunde.
Dadurch ist die Haut natürlich über ein größeres Areal viel angreifbarer und besitzt in der ersten Zeit zum Beispiel keinen natürlichen Schutz gegen UV-Strahlung. Gerade deshalb ist eine optimale Wundversorgung und auch die Nachsorge bei einem Tattoo im Blackwork Style von höchster Wichtigkeit!
Du solltest dir bewusst sein, dass dein Körper durch ein so großes Tattoo und durch die hohe Menge an eingebrachter Tinte starker Belastung ausgesetzt ist, was das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen um ein Vielfaches erhöht.
Die TattooMed Produkte wurden mit einem hohen Maß an Erfahrung im pharmazeutischen Bereich entwickelt und entsprechen der Auslobung einer medizinischen Hautpflege.
Für jede Phase des Heilungsprozesses bietet TattooMed die optimale Wundversorgung. Gerade für ein großes und eher extremes Tattoo wie ein Blackout Design bieten sich deshalb sehr gut die TattooMed Bundles zur Versorgung und Pflege an, da sie alles bieten, was die strapazierte Haut zur Regeneration benötigt.
Expertentipp: Um dein Blackout Tattoo möglichst lange in einem schönen Zustand zu erhalten, solltest du auf Peelings verzichten und deine Haut stattdessen mit einer täglichen Feuchtigkeitspflege geschmeidig halten und versorgen. Denn trockene Haut legt einen matten Grauschleier über dein Körperkunstwerk.
Unsere TattooMed Daily Tattoo Care versorgt die Haut täglich mit allen Nährstoffen und viel Feuchtigkeit. Das hilft dir dabei, die schwarze Farbe lange satt und intensiv leuchten zu lassen.
Verwendest du 2x pro Woche einen zusätzlichen Nährstoffbooster, wie unsere TattooMed Tattoo Butter, erhält deine Haut einen zusätzlichen Feuchtigkeits-Kick, der nicht nur ein samtweiches Hautgefühl erzeugt, sondern die Farben deines Tattoos besonders strahlen lässt.
Lässt sich ein Blackout Tattoo wieder entfernen?
Man kann davon ausgehen, dass die Kosten für das Entfernen eines Tattoos mittels Laser ungefähr das Zehnfache vom Preis des Tattoostechens betragen. Ja, das Zehnfache! Daran lässt sich schon erkennen, dass das Entfernen eines Blackout Tattoos eine unglaublich teure Angelegenheit ist, da große schwarze Flächen entfernt werden müssen, die schon beim Tätowieren aufgrund der zeitintensiven Prozedur ihren Preis haben.
Zudem wird häufig berichtet, dass der Schmerz des Laserns noch weitaus stärker ist als der des Stechens. Man darf nicht vergessen, dass bei einer Tattoo-Entfernung mittels Laser die Farbpigmente durch Lichtimpulse tief in der Haut aufgesprengt werden. Viele Menschen vergleichen das Gefühl mit Spritzern von heißem Fett auf der Haut. Außerdem kann es im ungünstigen Fall durch das Lasern zu Verbrennungen und Vernarbungen der Haut kommen.
Um Komplikationen zu vermeiden und das bestmögliche Heilungsumfeld für gelaserte Haut zu schaffen, haben wir unsere Laser Aftercare Produkte entwickelt. Die TattooMed Laser Series hat die Fähigkeit, den Heilungsprozess der laserbehandelten Haut zu beschleunigen und durch ihre kühlende Pflegecreme die Schmerzen aktiv zu lindern.
Bei einem intensiv schwarzen Tattoo über ein großes Areal der Haut ist zudem nicht garantiert, dass die komplette Farbe rückstandslos entfernt werden kann. Möglich ist zum Beispiel das Zurückbleiben eines schwarzen Schleiers oder Schattens in der Haut.
Eine so extreme Körpermodifikation wie das Stechen eines Blackout Tattoos sollte deshalb sehr gut durchdacht werden und niemals eine Spontanentscheidung sein. Es ist wichtig, dass du dir der Tragweite und Dauerhaftigkeit dieses Körperschmucks bewusst bist, da er sich realistischerweise kaum wieder entfernen lässt.
FAQ
Ist schwarze Tattoofarbe noch erlaubt?
Auch wenn sich in der EU durch das Inkrafttreten neuer Verordnungen im Bereich der Chemikaliengesetze (die sogenannte REACH Verordnung) die Regularien für Tattoofarben geändert haben, gibt es gute Nachrichten: Die Tattoofarben-Hersteller haben reagiert und seit 2022 sind auf dem Markt schwarze Tattoofarben erhältlich, die den neuen Regularien voll entsprechen und dies, obwohl durch die REACH Verordnung rund 4000 verschiedene chemische Substanzen und Zusätze in der europäischen Union verboten wurden.
Die Farben
- Schwarz,
- Grau
- und Weiß sind jedoch als REACH-konforme Tattoofarben schon erfolgreich zugelassen worden.
Dahingehend steht einem All Black Tattoo also nichts im Wege.
Falls du mehr über die REACH Verordnung erfahren möchtest und was dies zukünftig für vor allem farbige Tattoos bedeutet, dann schau dir gern unseren Artikel zu diesem Thema an: Tattoo Farben Verbot: Gründe und Auswirkungen
Was bedeuten schwarze Balken als Tattoo?
Der Trend, sich bestimmte Areale und Flächen komplett schwarz zu tätowieren, ist keinesfalls neu. Jedoch kann man nur mutmaßen, auf welchen kulturellen Hintergrund als Inspiration der aktuelle Trend der schwarzen Balken und Ringe möglicherweise zurückzuführen ist.
Viele vermuten, die traditionell flächigen Maori Tattoos könnten als Inspiration gedient haben. Auch im Inselstaat Palau oder bei den Bewohnern der Marquesas Inseln finden sich großflächig schwarze Tattoos. Jedoch unterscheidet sich die Ästhetik der traditionellen polynesischen Tattoos doch eher zu sehr, um eine direkte Parallele ziehen zu können.
Auch japanische Straftätowierungen, die auf die Edo-Zeit vom 17. bis 19. Jahrhundert zurückgehen, bestehen aus vollschwarzen Streifen beziehungsweise Ringen. Je nach begangener Tat wurden kriminelle Personen mit bestimmten Symbolen bestraft, die in ihrer Ästhetik sehr stark an die heutigen schwarzen Balken-Tattoos erinnern.
Eine andere Bedeutung der schwarzen Balken, die häufiger erwähnt wird, ist ihre Verwendung als Symbol für den Verlust eines geliebten Menschen. Es ist quasi ein Ersatz für das früher übliche Tragen eines Trauerflors.
Letzten Endes gibt es für die schwarzen Balken nicht „die eine“ Bedeutung. Manche Menschen lassen sich die auffälligen Balken aus eigenen, persönlichen Gründen tätowieren oder noch simpler: Ganz einfach als Mode Statement, weil ihnen ein auffälliges, ausdrucksstarkes Tattoo so gut gefällt.
Fazit
Ein Blackout Tattoo kann man vielleicht als „extremes“ Tattoo sehen, denn es fällt auch bei hartgesottenen Tattoofans ins Auge und lässt Liniendesigns oder Schriftzüge neben sich fast schon kindlich wirken. Tattoos im Blackwork Style haben immer eine starke Außenwirkung, doch diese muss nicht bei jedem gut ankommen. Für den ein oder anderen abschätzigen Blick oder Kommentar sollte man also gewappnet sein und ein dickes Fell besitzen.
Auch sollte die Körperkunst mit dem beruflichen Umfeld vereinbar sein. Ein weiterer Faktor, den es zu bedenken gilt, ist, dass nicht in jedem Land Tattoos schon so „gesellschaftsfähig“ sind wie z.B. in Europa oder den USA.
Hat man sich jedoch nach reiflicher Überlegung für ein Blackout Tattoo entschieden, dann können Fans des Minimalismus und Puristen ihren Körper mit den cleanen Designs zu echten modernen Kunstwerken machen.
Für diese besondere Form der Tattoos sollte man jedoch Schmerzresistenz und Ausdauer an den Tag legen, denn der Weg zu einem vollflächigen, schwarzen Tattoo ist lang und kostenintensiv.
Man sollte sich im Klaren darüber sein, dass das einmal pechschwarz gestochene Motiv eine ziemlich finale Entscheidung ist und es so gut wie unmöglich ist, dieses wieder loszuwerden, vor allem wenn es sich um ein großes Areal handelt.
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