Ein Tattoo kann kreativer Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, Körperkunst oder eine bedeutsame Erinnerung sein. Aber manchmal passiert es: Du bist unglücklich geworden mit deinem Tattoo. Auch wenn es einst für die Ewigkeit gedacht war, ändern sich manche Dinge eben doch.
Vielleicht trifft das ehemalige Lieblingsmotiv nicht mehr den eigenen Geschmack oder die Lebensumstände haben sich geändert. Doch auch Jugendsünden oder der Name des Ex können ungeliebt auf der Haut prangen.
Es kann allerdings auch sein, dass du bei der Wahl des Tattoo-Künstlers an den Falschen geraten bist und seine Skills doch nicht so gut waren wie versprochen und erwartet.
Nun prangt das Design also unschön gestochen in blassen Farben auf der Haut. In solchen Fällen bereut man die Entscheidung für das Tattoo.
Also, was kannst du nun tun? Schließlich willst du nicht dein Leben lang die Tattoo-Sünde unter einem langen Pullover verstecken und dich jedes Mal beim Anblick des Motivs ärgern oder sogar schämen.
Na klar, es gibt häufig die Möglichkeit, das Tattoo weglasern zu lassen, aber das ist sehr schmerzhaft (ja, schmerzhafter als das Tätowieren) und sehr teuer. Wie wäre es also stattdessen mit einer Tattoo Rettung?
Die Lösung heißt: "Tattoo covern", also das Überstechen des alten Tattoos. In diesem Ratgeber erfährst du alles Wissenswerte zum Thema Cover Up Tattoos.
Was ist ein Cover Up Tattoo?
Ein Cover Up-Tattoo ist eine Möglichkeit, ein ungeliebtes oder unpassendes Tattoo zu kaschieren oder zu verdecken, indem ein neues Tattoo darüber gestochen wird. Dabei wird das alte Motiv komplett oder teilweise mit neuen Designs, Mustern und Farben verdeckt.
Ein Cover Up ist eine gute Option, wenn man ein Tattoo auf dem Körper trägt, das nicht mehr zum eigenen Stil oder zur Lebenssituation passt oder wenn man mit der Qualität des alten Tattoos unzufrieden ist.
Es kann auch hilfreich sein, um unerwünschte Erinnerungen, Narben oder Namen auf der Haut zu verbergen.
Bevor man sich für ein Cover Up entscheidet, sollte man unbedingt einen erfahrenen Tattoo Artist zu Rate ziehen, der die besten Optionen und eventuelle Einschränkungen aufzeigen kann.
Expertentipp: Ein cooler Helfer und mögliche Entscheidungshilfe in Sachen Tattoo oder Cover Up kann heutzutage auch Augmented Reality sein – so kannst du vor dem eigentlichen Stechen in Ruhe checken, wie ein bestimmtes Motiv auf deiner Haut wirkt.
Das Beste ist, dass ein (Cover Up) Tattoo Generator komplett in Echtzeit arbeitet und du das Motiv live an dir betrachten kannst. So wird ein zukünftiges Cover Up vielleicht gar nicht erst nötig.
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Cover Up-Arten und Alternativen
Es gibt verschiedene Wege und Techniken, das unerwünschte Tattoo zu überstechen. Ein erfahrener Tätowierer in Sachen Cover Up wird dich nach Begutachtung deines Tattoo-Problems eingehend beraten, welche Methode in deinem Fall am sinnvollsten ist.
1. Überdecken
Eine beliebte und klassische Art, ein altes Tattoo zu verdecken, ist das Übertätowieren mit einem komplett neuen Motiv. Beachte hierbei, dass das neue Tattoo logischerweise immer größer sein muss als das “Ursprungstattoo”.
Es gibt einige Tricks, das alte Motiv auf diese Weise optimal zu kaschieren. Beispielsweise kann der Mittelpunkt des neuen Motivs an einer anderen Stelle liegen und das alte Design befindet sich später im äußeren Bereich des Cover Up Tattoos.
Wird der Fokus auf diese Weise verschoben, lenkt man die Augen des Betrachters völlig auf das neue Design und das alte Motiv wird quasi unsichtbar.
Die Tattoopflege mit den richtigen Tattoo Pflege-Produkten ist nach dem Überdecken besonders wichtig. Unsere App unterstützt dich bei der Suche nach den passenden Produkten.
2. Das Blast-Over
Ein Blast Over Tattoo ist eine besondere Variante des Cover Up Tattoos, bei der ein neues Tattoo wie eine zweite Schicht über das ursprüngliche Tattoo gestochen wird.
Dadurch lassen sich ungeliebte Motive und Tattoo Jugendsünden zu einem viel schöneren neuen Design zusammenfügen.
Der Clou an der Sache ist, dass das ursprüngliche Motiv nicht völlig verdeckt wird, sondern teilweise als unterster Layer sichtbar bleibt. Integriert in ein neues Körper-Kunstwerk wird ein unerwünschtes Tattoo noch einmal zu ganz neuem Leben erweckt.
Da ein älteres Tattoo in der Regel blasser scheint als frisch gestochene Nadelkunst, ist der Kontrast zwischen dem ehemaligen Motiv und der neuen darüber gestochenen Ebene des Blast-overs besonders gut sichtbar, was für einen tollen Effekt sorgen kann.
3. Nacharbeiten
Erfahrene Tattoo-Träger wissen, dass es manchmal vorkommen kann, dass du mit dem Ergebnis nicht vollständig zufrieden bist. Aber keine Sorge, denn wenn du mit dem gewählten Motiv und Design deines Tattoos generell noch happy bist, besteht die Möglichkeit, es nacharbeiten zu lassen.
Dies kann nötig werden, falls das Tattoo schon einige Jahre auf dem Buckel hat und deshalb die Farben verblasst sind oder es Unschärfen aufweist.
Doch auch, falls du mit der Qualität des ursprünglichen Tattoos nicht zufrieden bist, kann eine Nacharbeit dazu beitragen, das Tattoo wieder auf Vordermann zu bringen.
Vielleicht hast du das Tattoo auch von einem unerfahrenen Künstler stechen lassen und bereust nun deine Entscheidung, da der Zustand des Tattoos nicht deiner Vorstellung entspricht. Auch hier kann eine Cover-Up Nacharbeit eine großartige Option sein, um das Tattoo zu verbessern.
Es ist wichtig, einen erfahrenen Tattoo Artist zu wählen, der die richtigen Techniken verwendet, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. So wird sichergestellt, dass das Tattoo professionell und mit höchster Qualität nachbearbeitet wird.
Auch das Nacharbeiten von Tattoos ist wie frisch gestochen. Achte auch hier auf eine gute Tattoopflege.
4. Heavy Blackwork
Ein Cover Up Black Tattoo ist eine etwas radikalere Methode, ein ungeliebtes Motiv auf der Haut loszuwerden.
Wie der Name schon sagt, wird bei einem Heavy Blackwork oder einem Blackout Tattoo intensiv schwarze Tinte eingesetzt, um das ursprüngliche Motiv mit einem vollflächigen neuen Design in reinem Schwarz zu überdecken.
Diese Technik der Blackwork Tattoos bietet sich auch sehr gut an, falls das Original-Tattoo wirklich komplett verschwinden soll. Gerade in letzter Zeit sind Heavy Blackwork Tattoos immer beliebter geworden und erfahren auf Social-Media-Kanälen einen regelrechten Boom.
Manche lassen sich das Blackwork Tattoo auch einfach so, ganz ohne den Bedarf eines Cover Ups stechen. Auch wenn es vielleicht nicht jeden Geschmack trifft, ein Blackout Tattoo auf der Haut ist definitiv ein Statement und ein echter Blickfang.
Falls du mehr über den ausdrucksstarken Heavy Blackwork Tattoo-Trend wissen möchtest, dann wartet unser Artikel zum Thema Blackout Tattoo schon auf dich. Check’s gern aus: Blackout Tattoo Style: Heilung, Preis und Risiken.
5. Integrieren
Eine Möglichkeit, ein unerwünschtes Tattoo zu verändern, besteht darin, es in ein neues Design zu integrieren. Das alte Motiv wird dabei Teil eines größeren Tattoos und kann auf diese Weise aufgewertet werden.
Diese Option eignet sich besonders dann, wenn das alte Tattoo für dich von emotionaler Bedeutung ist und du es nicht vollständig entfernen möchtest, sondern lediglich erweitern willst, um einen neuen Look zu kreieren.
Um ein Tattoo auf diese Weise zu covern, braucht es – je nach Motiv - gegebenenfalls eine Prise Humor, denn manchmal wird das alte Tattoo auch ironisch in einem neuen Design verarbeitet.
Kann man jedes Tattoo covern?
Schwärzer als schwarz geht nicht – das sollte dir immer bewusst sein. So ergibt es sich, dass sich nicht jedes Motiv gleichermaßen gut eignet, es per Cover Up zu überstechen.
Wie sieht es also aus, wenn es darum geht, dunkle Tattoos zu covern? Was ist möglich?
Sollte dein Tattoo schon viele komplett schwarze Bereiche besitzen und aus sehr dunklen Farben bestehen, dann kann dies ein Covern fast unmöglich machen.
Fast, denn es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit, vor dem Cover Up eine Aufhellung des ursprünglichen Tattoos vornehmen zu lassen. Dafür muss man das zuerst das Tattoo weglasern lassen, was allerdings nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern auch sehr kostspielig ist.
Auch das Überstechen eines Schriftzugs ist nicht einfach, denn es liegt in der Natur der Sache, dass das neue Design über die komplette Fläche des Schriftzuges reichen muss, einschließlich der Ränder. So kann durch das Covern eines kleinen Schriftzugs schnell ein großes Motiv entstehen, das fortan deine Haut zieren wird.
Da Schrift fast immer mit schwarzer Tinte gestochen wird, musst du dir im Klaren sein, dass auch das neue Motiv an diesen Stellen vergrößerte, rein schwarze Flächen besitzen wird, um die Schrift erfolgreich zu überdecken.
Expertentipp: Es ist deshalb ratsam, sich vor einem Cover-Up von einem erfahrenen Tattoo Artist beraten zu lassen, um zu sehen, ob ein Cover-Up für dein spezifisches Tattoo geeignet ist und welche Optionen für dich am besten sind.
Welche Motive eignen sich als Cover-up?
Es gibt zahlreiche Motive, die sich sehr gut als Cover Up Tattoo eignen. Im Allgemeinen sind Designs
- mit einer großen Fläche,
- vielen Konturen
- und hoher Detailschärfe ideal für das Abdecken von älteren Tattoos.
Auf diese Weise lässt sich das ursprüngliche Motiv besonders gut kaschieren. Überaus beliebt sind realistische Designs wie
- Portraits von Tieren oder Menschen,
- Landschaften und Blumenmuster.
Gut geeignet als Cover Up Tattoo sind auch
- Mandalas,
- Tribals,
- geometrische Muster
- oder abstrakte Designs.
Diese decken eine große Fläche ab und lassen sich problemlos an den Körper anpassen. Auch großflächige Black Cover Up Tattoos sind, wie schon erwähnt, voll im Trend.
Das Covern von Tattoos
- an der Hand,
- auf den Fingerknöcheln
- sowie Schriftzüge und Namen stellen noch einmal eine ganz besondere Herausforderung dar.
Für diese wird ein versierter und erfahrener Tattoo Künstler gebraucht.
Expertentipp: Besprich deine Tattoo Cover Up Ideen am besten in deinem Tattoo Studio, denn ein erfahrener Tätowierer kann beispielsweise auch ein neues Design speziell für dein altes Tattoo entwerfen. Hierdurch lässt sich eine nahtlose Integration des alten Motivs erreichen.
Am besten gelingt das Cover Up, wenn das neue Design viele dunkle Flächen und Muster aufweist. Gerade beim Covern wird die Haut enorm gereizt. Achte unbedingt auf gute Pflegeprodukte für dein Tattoo.
Kann ich mir in jedem Studio ein Cover up stechen lassen?
Nicht alle Tattoo Artists haben die gleiche Erfahrung im Bereich der Cover Up Tattoos, da es spezielle Techniken erfordert, um ältere Tattoos erfolgreich zu kaschieren.
Es ist ratsam, nach Studios zu suchen, die sich mit Cover-up-Tattoos auskennen.
- Frage im Freundes- und Bekanntenkreis nach Empfehlungen.
- Schaue dir Bewertungen an.
- Wirf einen Blick auf das Portfolio von Tätowierern, um ein Gefühl für ihre Arbeit zu bekommen.
Es gibt mittlerweile regelrechte Cover Up Profis, die sich darauf spezialisiert haben, als Cover Up Artist zu arbeiten und bevorzugt misslungene oder unerwünschte Tattoos überstechen.
Wichtig ist, dass du vorher ein persönliches Beratungsgespräch mit dem Cover Up Spezialisten führst und ihm das alte Tattoo zeigst. So kann er dir die besten Möglichkeiten erklären und du bekommst ein Bild davon, wie dein neues Cover Up Tattoo aussehen kann.
Was kostet ein Cover Up Tattoo?
Ein Tattoo zu überstechen verursacht Kosten, das ist klar. Wie hoch diese Kosten ausfallen, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
- Größe,
- Detailgrad,
- die verwendeten Farben,
- der Preis
- und der Bekanntheitsgrad des Tattoo Artists,
haben Einfluss auf die anfallenden Kosten. Deshalb lässt sich auf die Kostenfrage pauschal keine Antwort geben.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein Cover Up immer größer sein wird als das alte Motiv, um es vollständig zu überdecken. Dieser Faktor spielt auch eine Rolle bei der Preisgestaltung.
Ein erfahrenes und professionelles Tattoo Studio wird dir ein individuelles Angebot unterbreiten, um dir eine Vorstellung davon zu geben, welche Kosten auf dich zukommen.
Warum tun Cover-ups mehr weh?
Ja, sorry, es stimmt: Cover Up Tattoos können aufgrund verschiedener Faktoren schmerzhafter sein als normale Tattoos. Ein Grund dafür ist, dass der Tattoo Artist beim Überstechen des alten Tattoos tiefer in die Haut eindringen muss, um es vollständig zu überdecken.
Neben der Stichtiefe ist ein weiterer Faktor die Dauer der Session an sich. Da Cover Up Tattoos in der Regel größer und komplexer sind, dauert das Überstechen dementsprechend lange.
Möchte man ein ungeliebtes Tattoo covern lassen, hilft also nur Zähne zusammenbeißen und durch. Der Schmerz gehört beim Tätowieren doch auch dazu! ;-)
Der Vollständigkeit halber und falls es dich verunsichert, solltest du wissen, dass es dennoch Möglichkeiten gibt, die Schmerzen zu minimieren. Dafür kommen in Tattoo Studios bevorzugt betäubende Cremes und Sprays zum Einsatz.
Solltest du echt keinen Bock auf Schmerzen haben und möchtest mehr über das Thema erfahren, findest du hier alle wichtigen Infos über Tattoo Betäubungscremes: Hilft das wirklich?
FAQ
Kann man ein Cover Up lasern?
In manchen Fällen ist es notwendig, ein altes Tattoo vor dem Stechen eines Cover Up Tattoos lasern zu lassen, um es als Vorbereitung aufzuhellen und blasser zu machen.
Die Entscheidung hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie
- der Größe & Farbe des alten Tattoos
- und dem gewünschten Design des neuen Cover Up Tattoos.
Wenn das alte Tattoo sehr dunkel oder groß ist, kann es schwierig sein, es vollständig zu überdecken, ohne dass es durch das neue Tattoo hindurch schimmert. In diesem Fall kann das Lasern helfen, das alte Tattoo zu verblassen oder sogar ganz zu entfernen, um Platz für das neue Tattoo zu schaffen.
Wie lange dauert ein Cover Up?
Je nach Ausgangsmotiv und Umfang des geplanten neuen Cover Up Tattoos kann das Tätowieren mehrere Sitzungen und mehrere Stunden Zeit in Anspruch nehmen.
Die Dauer eines Cover Up Tattoos hängt in erster Linie von der Größe und Komplexität des ursprünglichen Tattoos sowie dem geplanten neuen Design ab. Je größer und detailreicher das Cover Up Tattoo ist, desto länger dauert es in der Regel, um es vollständig zu realisieren.
Ein weiterer Faktor ist die eigene körperliche Verfassung am Tag des Stich-Termins. Ein Cover Up Tattoo kann schmerzhaft sein und es ist wichtig, regelmäßige Pausen einzulegen, um die Belastung für den Körper zu minimieren.
Insgesamt sollte man Geduld und Durchhaltevermögen mitbringen und gut mit dem Tattoo Artist zusammenarbeiten, um ein erfolgreiches und zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
Wie groß muss ein Cover Up sein?
Es liegt in der Natur der Sache, aber der neue Entwurf für das Cover Up Tattoo muss natürlich groß genug sein, um das alte Tattoo vollständig zu bedecken.
Vorhandene Konturen und Muster müssen häufig bis über die Ränder abgedeckt werden, was ein Erweitern der Größe erfordert.
Als Richtwert wird angegeben, dass das neue Cover Up ungefähr dreimal so groß sein wird wie das ursprüngliche Motiv. Wie du merkst, braucht es für ein Cover Up auf deiner Haut also einiges an Fläche.
Fazit
Insgesamt bietet ein Cover Up Tattoo eine großartige Möglichkeit, ein unerwünschtes Motiv, eine Jugendsünde oder einen anderweitigen Tattoo-Fail zu verbergen und Platz für neue kreative Kunst auf deinem Körper zu schaffen.
Viele namhafte Tattoo Artists haben sich mittlerweile auf die Korrektur von missglückten Tattoos spezialisiert. Sie haben Spaß daran, verbesserte Entwürfe für fehlgeschlagene oder ungeliebte Motive zu entwerfen und dir die Freude an Tattoos und dieser kreativen Form der Körperkunst zurückzugeben.
Für ein optimales Ergebnis ist Vertrauen zwischen dir und deinem Tattoo Artist dabei das A und O. Denn die künstlerischen Entscheidungen und das Einschätzen der technischen Umsetzbarkeit gehört bei einem Cover Up Tattoo in die Hände deines Tätowierers.
Die zweite Chance: Indem du dich für ein qualitativ hochwertiges Cover Up Tattoo entscheidest, kannst du deine früheren Tattoo-Fehltritte auf kreative Weise hinter dir lassen. So wird aus einem einst misslungenen Tattoo schon bald ein neues Tattoo Meisterwerk!
Und noch ein Tipp von uns: Ob frisches Tattoo oder Cover-Up - die Tattoopflege solltest du nicht außer Acht lassen. Was dazu gehört, kannst du in diesem Beitrag lesen: Tattoo-Pflege: So machst Du`s richtig
