Tattoo News

Tattoos im Gesicht sind selbst unter eingefleischten Tattoo-Fans umstritten. Wem PMU nicht genug ist, der ziert sein Gesicht vielleicht lieber mit mehr oder weniger wichtigen Botschaften und Dotwork-Mustern. So ein Gesichtstattoo ist vor allem eines – auffällig. Welche Faktoren es also zu bedenken gibt, bevor Du einen Schriftzug oder ein Symbol in Dein Gesicht tätowieren lässt, erfährst Du hier:

White Ink Tattoos spalten die Geister. Sie sind unauffällig, irgendwie aber auch nicht! Für Tattoofans ist so ein weißes Motiv ein echter Hingucker. Der Trend existiert schon seit 20 Jahren, durch Instagram und Co. wird die Technik aktuell aber immer häufiger im Tattoostudio gewünscht. So ein White Ink Tattoo solltest Du Dir jedoch nicht unüberlegt stechen lassen. Die außergewöhnlichen Farben haben nämlich außergewöhnliche Eigenschaften.

Großflächige Dotwork und Mandala Tattoos kommen wohl nie aus der Mode. Je feiner die Tattoonadeln, desto brillanter wirken die meditativen Bilder auf der Körperhaut. Die Dotwork Methode hat fraglos etwas Ursprüngliches an sich und wirkt deshalb besonders natürlich. Schließlich wurden schon die ersten Tätowierungen vor mehr als 5000 Jahren auf diese Weise unter die Haut gestochen.

Tattoomaschinen werden immer filigraner – Tattoo-Artists können dank der fortgeschrittenen Technik auch komplexe Motive mit feinen Details stechen. Viele Tattoofans wenden dem maschinell gefertigten Perfektionismus bewusst den Rücken zu und entscheiden sich für klassische Hand Poked Tattoos. Wie die Techniken sich unterscheiden und welche Tattoostyles mit der Renaissance der hangestochenen Tattoos realisierbar sind, haben wir für Dich in Erfahrung gebracht.

Mal ehrlich – wenn Du schon einmal ein gut gestochenes Space Tattoo gesehen hast, dann weißt Du sicher, was für einen tollen Eindruck Farben, Planeten und Galaxien in Form von Sleeves oder minimalistischen Symbolen machen. Geometrische Weltraum-Tattoos sieht man aktuell immer öfter.